Kommunikation

Gespräche sind mir am wichtigsten,
wenn man sich dabei gegenübersitzt oder –steht,
wenn man miteinander flaniert oder anders in gleiche Richtung schaut.
Ich lasse mich gerne ansprechen.

Telefonate sind ein Ersatz für echte Gespräche,
oft aber unverzichtbar und auch sehr nützlich.
Ich lasse mich gerne anrufen.
Wenn es grad nicht passt, sage ich das gleich.

E-mails sind manchmal sehr praktisch,
wenn man etwas rasch berichten will oder abstimmen muss,
was besser schriftlich als mündlich geklärt und festgehalten werden sollte.
Man kann in den empfangenen Text hineinfragen
oder ihn direkt kommentieren, wenn man antwortet.
E-mails von KollegInnen, die mir von ihrer Arbeit mit Kindern berichten ,
öffne, lesen und beantworte ich sehr gerne, so bald ich kann.
Sie wollen ja aufmerksam und mit Muße aufgenommen werden.

Faxe sind praktisch für Bestellungen.
Sie werden aufgehoben, bis die Bestellung bezahlt ist.

Briefe sind das Allerschönste!
Oft hat mich der Brief einer Kollegin aufgerichtet, wenn ich mutlos war.
Briefe hebe ich lange auf, lese sie mehrmals und denke über sie nach,
auch wenn ich sie nicht immer individuell beantworten kann.
Vieles beantworte ich in meinen Vorträgen, Seminaren und Veröffentlichungen,
hier z.B. unter NOCH FRAGEN?